«--- zurück zum Menü
26.01.2021 11:52
© ZDF/Martin Gasch
Deren Mitglieder schleusen junge Frauen per Flüchtlingsbooten nach Europa; hier angekommen werden die geflüchteten Frauen gezwungen, als Prostituierte zu arbeiten, um so ihre hohen Schulden abzuzahlen.
Die nigerianische Mafia habe sich inzwischen auch in Deutschland festgesetzt, so das ZDF.
Mitglieder der gefährlichen und geheimen Bruderschaften bezeichnen sich selbst als "Die Schwarze Axt".
Der Dokumentarfilm der beiden Autoren Jan-Philipp Scholz und Johan von Mirbach deckt die Machenschaften dieser mafiösen Vereinigung auf.
© Andreas Arnold/dpa
In einem vertraulichen Bericht warnte bereits der Bundesnachrichtendienst (BND) davor, dass "sich Mafia-ähnliche Gruppierungen aus Nigeria in Deutschland ausbreiten".
Es handelt sich bei den Hauptaktivitäten dieser Gruppen vor allem um Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung junger Frauen.
Die Banden herrschten über "ein Reich, das von der Küste Nigerias bis zur Nordsee" reiche.
Unter dem Namen "Black Axe" ("Schwarze Axt") agiere die besonders einflussreiche Bande aus dem Süden Nigerias.
Wie hat es die Gruppierung innerhalb nur weniger Jahre geschafft, ein großes Netzwerk aufzubauen, das unfassbare Millionengewinne erzielt? Wer profitiert von dem skrupellosen Geschäft mit jungen afrikanischen Migrantinnen und Migranten?
Quelle: tag24
Mafia-ähnliche Gruppierungen aus Nigeria seien vor allem im Menschenhandel und in der sexuellen Ausbeutung junger Frauen aktiv. Die Banden herrschten über ein Reich, das von der Küste Nigerias bis zur Nordsee reiche.
Die wichtigste Bande kommt aus dem Süden Nigerias und hat den bedrohlichen Namen "Black Axe", auf Deutsch: "Schwarze Axt". Warum ist "Die Schwarze Axt" so erfolgreich? Wer sind die Profiteure hinter dem skrupellosen Geschäft mit jungen afrikanischen Migrantinnen und Migranten? Und wie hat es die Gruppierung innerhalb nur weniger Jahre geschafft, ein Netzwerk aufzubauen, das mit Menschenhandel und Zwangsprostitution Millionengewinne erzielt?
Quelle: zdf.de